Vadim Fishkin, geboren 1965 in Penza/UdSSR, lebte bis 1996 in Moskau und arbeitet heute in Ljubljana. 1986 schloss er sein Studium am Moskauer Architektur Institut (MARCHI) ab. Fishkins Hauptforschungsbereich ist die Wissenschaft und ihre Studienmethoden, wobei er technologische Fortschritte hauptsächlich für poetische Zwecke nutzt. Viele seiner Installationen, Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen zeugen von ausgeprägtem Sinn für Humor. Seine Arbeit wurde international in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen ausgestellt, unter anderem auf vier Biennalen in Venedig (1995, 2003, 2005, 2017). In Deutschland wurde er in der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig, im Künstlerhaus Bethanien und im Martin-Gropius-Bau, Berlin, im ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe und in der Galerie Gregor Podnar, Berlin, präsentiert.
ART BUS STOP Interview:
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